Forex Broker im Vergleich
In den letzten Jahren hat sich die Zahl der in Deutschland zugelassenen Forex Broker drastisch erhöht. So werben die Broker immer offensiver um die Gunst der privaten Kleinanleger, die den Forex Markt (Devisenmarkt) für sich entdeckt haben. Da es eine große Auswahl an Brokern gibt, steht der Forex Trader vor einer großen Herausforderung. Wie finde ich den passenden Broker für mich, der die von mir anvisierten Geschäfte schnell, zuverlässig und günstig abwickelt.
Der Forex-Markt ist eigentlich ein Online-Devisenhandelsmarkt und begeistert immer mehr private Anleger. Allein das es hier Gewinne zu verzeichnen gibt, obwohl ein negatives Vorzeichen davorsteht, lockt immer mehr Investoren an die deutschen und internationalen Börsen. Die täglichen Umsätze von mehr als 4 Billionen US-Dollar, haben den Forex-Markt zum größten und liquidierten Finanzmarkt der Welt gemacht.
Mit Devisen und anderen Rohstoffen handeln
An den Forex-Märkten wird in erster Linie mit Devisen gehandelt. Hier können die Anleger schon mit relativ kleinen Einsätzen und einem großen Hebel, recht anschauliche Renditen erzielen. So ein Hebel wird durch den Einsatz eines Margin-Kontos erreicht, bei dem Sie lediglich eine Summe von Bargeld hinterlegen müssen, die sich im Rahmen von 0,5 – 2 % des Handelswertes bewegt.
Um überhaupt am Forex Markt mitzumischen, brauchen Sie einen Broker, der Ihnen die Trading-Software zur Verfügung stellt. Jeder, oder fast jeder Forex Broker besitzt seine eigene Trading-Software, die er Ihnen kostenlos zur Verfügung stellt. Damit können Sie Trades eröffnen, oder schließen. Worauf Sie allerdings bei der Software achten sollten, dass diese nicht nur die Handelssoftware beinhaltet, auch eine Newsfunktion und Handelssignale sollten darin enthalten sein. Und diese Newsfunktion sollte immer auf dem neusten Stand gehalten werden. Ergeben sich hier Änderungen, können diese ausschlaggebend für den Forex-Markt sein.
Mini Accounts und mehr
Immer mehr Broker fokussieren sich auf die privaten Anleger, indem die diesen Mini Accounts anbieten. Ein solcher Mini-Account ist nicht anderes als ein Forex Trading Accounts, der mit einer sehr geringen Einlage von unter 1.000 US Dollar bestückt sein muss. Bei einigen Brokern geht dieses Bestücken schon ab einem Betrag von 50 Euro bzw. 100 Euro los.
Einen Nachteil haben diese Mini Accounts allerdings gegenüber den normalen Accounts. Diese Mini Accounts sind nicht mit einer vollständigen Software ausgestattet, so wie es bei den normalen Accounts ist. Also nur eine abgespeckte Version des normalen Trading Accounts. Haben Sie sich für einen Broker entschieden, achten Sie darauf, dass dieser Ihnen ein Demokonto zur Verfügung stellt. Auf diesem Demokonto sollten Sie bestehen und gleichzeitig fragen, ob Sie dieses über einen langen Zeitraum nutzen können. Meist sind die Demokonten zeitlich beschränkt, was aber nicht sein muss. Mit diesem Demokonto haben Sie die Möglichkeit, sich ausgiebig mit Strategien und der Software überhaupt zu beschäftigen. Nutzen Sie die Software um sich sicher auf dem Forex-Markt zu bewegen.
Beim Ausprobieren der verschiedenen Strategien brauchen Sie hier kein echtes Geld zu setzen. Es ist ein bestimmter Betrag auf das Demokonto aufgeladen, um damit zu spielen.
Wenn Sie nicht selber traden möchten, suchen Sie sich einen Broker, der die Möglichkeit eines Managed Accounts besitzt. Hier handelt ein professioneller Trader in Ihrem Auftrag mit dem eingesetzten Kapital von Ihnen. Sagen kann man nur eines, so ein Handelskonto bringt nie die versprochene Rendite ein, die Sie sich wünschen.
Haben Sie bereits Erfahrung mit dem Forex Trading, sollten Sie sich ein gewöhnliches Handelskonto holen. Bei den meisten Forex Brokern bekommen Sie diese Konten schon ab einer Mindesteinlage von 1.000 US-Dollar. Wenn Sie so ein Konto eröffnet haben, bekommen Sie auch eine vollwertige Handelssoftware, mit der Sie traden können.
Handelsplattformen genau anschauen
Bei den Handelsplattformen sollten Sie mal genauer hinschauen. Bei einigen fehlt der Newsticker (Nachrichtenticker), was eigentlich gerade in dieser Form des Handels eine wichtige Rolle spielt. Bei einigen der Broker bekommen Sie diesen nur gegen einen Aufschlag, den Sie entrichten müssen. Auch im Umfang der Software sollten Analysetools enthalten sein. Die werden Sie häufig gebrauchen, um Analysen und Statistiken darstellen zu lassen. Also Augen auf beim Broker suchen.
Broker | Depot | Güter | Optionen | Gewinn/Verl. | DE | Test | Link |
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ab 100€ | 2,00 % | 1:50 | bis 2.000 € |
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mehr | Anbieter |
Broker | Depot | Güter | Optionen | Gewinn/Verl. | DE | Test | Link |
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min. 50 | 0,25 % | 1:400 | bis 10.000 $ |
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Test | Anbieter |
Broker | Depot | Güter | Optionen | Gewinn/Verl. | DE | Test | Link |
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min. 200 | 0,50 % | 1:200 | kein Bonus |
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Test | Anbieter | |
min. 100 | 2,00 % | 1:50 | bis 7.000 € |
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Test | Anbieter | |
min. 100 | 0,50 % | 1:200 | bis 2.000 € |
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Test | Anbieter | |
min. 100 | 0,50 % | 1:200 | bis 1.200 € |
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Test | Anbieter | |
min. 25 | 0,50 % | 1:200 | bis 1.000 $ |
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Test | Anbieter | |
min. 500 | 0,20 % | 1:500 | kein Bonus |
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Test | Anbieter | |
min. 100 | 0,33 % | 1:300 | bis 2.500 $ |
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Test | Anbieter | |
min. 2000 | 0,25 % | 1:400 | kein Bonus |
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Test | Anbieter | |
min. 5 | 0,20 % | 1:888 | bis 2.000 $ |
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Test | Anbieter | |
min. 100 | 0,50 % | 1:200 | 30 % d. Einz. |
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Test | Anbieter | |
min. 500 | 0,25 % | 1:400 | kein Bonus |
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Test | Anbieter | |
min. 1 | 0,25 % | 1:400 | auf Anfrage |
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Test | Anbieter | |
min. 100 | 1,00 % | 1:200 | kein Bonus |
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Test | Anbieter |